TOBIAS 
BODE

SCHAUSPIELER
SÄNGER
KOMPONIST

Aktuell

DRAUSSEN VOR DER TÜR 

von Wolfgang Borchert

Regie/Ausstattung : Fabian Appelshäuser


„Unglaublich fesselnd und raumfüllend interpretiertTobias Bode den Loser Beckmann, der im wahrsten Sinne alles verloren hat. (…) genügend Raum für die unglaublich starke Leistung der Schauspieler, die 
60 Minuten lang packende und fesselnde Emotionen präsentierten. So eindrucksvoll, dass erst einmal lan-ge, sehr lange, Totenstille in der ausverkauften Reithalle herrschte, bevor der Jubel mit Bravorufen losbrach. 

Eine Inszenierung, die man sich unbedingt ansehen sollte!“

Coburger Neue Presse, 4.10.21



DIE LETZTEN VORSTELLUNGEN

Dienstag, 12.Dezember 2023 / 20:00Uhr
Mittwoch, 13.Dezember 2023 / 20:00Uhr

Landestheater Coburg, Reithalle

Aktuell

WAS IHR WOLLT

   Komödie von W. Shakespeare  


Regie : Jana Vetten
Ausstattung: Eugenia Leis

„So setzt Jana Vetten den Rahmen für herrlich bunte Schauspielkunst, mit Tobias Bode beispielsweise als einem wirklich witzigen Malvolio, der diesem eitlen, gelben Gecken ein dickes Pfund an Traurigkeit mitgibt“
Nachtkritik, 15.10.2023

Tobias Bode zeichnet den selbstverliebten Schleimer so wunderbar arrogant und spaßbefreit, dass man sich der Schadenfreude kaum erwehren kann.“
Coburger NP, 16.10.2023


DIE NÄCHSTEN TERMINE

Mittwoch, 10.Januar 2024 / 19:30Uhr

weitere Termine ab Februar 

Landestheater Coburg, Globe-Theater


Aktuell

DER ZAUBERER VON OZ

   nach L.Frank Baum


Regie : Matthias Straub
Ausstattung: Marvin Ott

„Zum Schreien komisch :Tobias Bode.“
Coburger NP, 20.11.2023


DIE NÄCHSTEN TERMINE IM FREIEN VERKAUF

Samstag, 9.Dezember 2023 / 11:00+14:00
Samstag, 16.Dezember 2023 / 19:30
Sonntag, 17.Dezember 2023 / 11:00+14:00+18:00
Dienstag, 26.Dezember 2023 / 14:00+18:00

Landestheater Coburg, Globe-Theater


Zuletzt

DAS PRODUKT

von Mark Ravenhill

Regie / Ausstattung: Alexander May


„Mit dem Stilmittel der Übertreibung zu spielen, ohne dabei wiederum zu übertreiben - diese Kunst beherrscht Tobias Bode mit souveräner Selbstverständlichkeit (…)  Das Resultat ist ein Theaterabend, an dem Gefühle und Worte Amok laufen dürfen. Ein Theaterabend, den das Publikum mit begeistertem Beifall belohnt.“

 Fränkischer Tag 19.12.22


„Er zelebriert die Perversität der Story mit ausdrucksstarken Emotionen, changiert zwischen hoch erregt und eiskalt, zwischen Brutalität und Gefühlsduselei. Gewährt einen bitterbösen Einblick in die glitzernde Scheinwelt Hollywoods, persifliert die Arbeitsweise der Filmindustrie und setzt sich bissig-sarkastisch mit rassistischen Vorurteilen auseinander. (…) Wie auch immer, der faszinierenden und zum Schluss tatsächlich auch anrührenden Darstellungsweise Tobias Bodes kann man sich nicht entziehen. So gibt es für den Schauspieler auch begeisterten und langen Applaus für eine herausragende Leistung.“
Coburger Tageblatt 19.12.22



„Aufwendige Gimmicks benötigt die Produktion gar nicht, da schon die Präsenz des Hauptdarstellers genügt, damit die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute gebannt an seinen Lippen kleben. Mal kniet er mit wahnsinnigem Blick vor dem Bildschirm, mal stolziert er in Vorfreude, sogleich die nächste spektakuläre Wende verkünden zu können.“
Rhein-Zeitung 22.8.22

vorerst keine neuenTermine


ZULETZT

Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)

„Tobias Bode setzt in Sachen herzerschütternden Dahinscheidens Maßstäbe, an denen sich alle künftigen Julias und Ophelias werden messen lassen müssen(…)Rein oder nicht rein? Für Fans krachender Comedy und selbstironischen Theaters ist das keine Frage.“
Coburger Neue Presse, 1.10.2022





 

Hamlet

"Regisseur Reinhard Göber hat für seine Inszenierung einen Hamlet, der den Abend trägt. Tobias Bode zeigt intellektuelle Schärfe bei gleichzeitiger traumverlorener Naivität, in der sich Hamlet verirrt. Ein Gespensterseher, der vor sich selbst davonlaufen möchte und stattdessen zum Angstbeißer mutiert."
Theater der Zeit


Medea

„Ein spektakulärer Theaterabend voller magischer Bilder und packender Schauspielkunst“

„Tobias Bode gibt seinem Pragmatikergemüt feine Facetten, lässt uns mit seinem ungefilterten Klartext häufig schmunzeln und zeigt sich letztlich als sehr Heutiges und in seiner Exzentrik sehr erbärmliches Exemplar der Spezies Mann.“
Coburger NP

Brigitte Bordeaux

Regie : Alexander May
Ausstattung : Dirk Seesemann

Tobias Bode strahlt mit seiner Figur (…) ein Höhepunkt, wenn er als Brigitte Bordeaux von den Erfahrungen des Andersseins singt“

Die Deutsche Bühne