TOBIAS 
BODE

SCHAUSPIELER
SÄNGER
KOMPONIST

wiederaufnahme

EWIG JUNG


Songdrama von E.Gedeon

regie : MATTHIAS STRAUB
ausstattung : JULIANE LÄNGIN

DIE NÄCHSTEN TERMINE

 Mittwoch, 9.Oktober 2024 / 19:30 Uhr
Samstag, 19.Oktober 2024 / 19:30Uhr
Sonntag, 3.November 2024 / 18:00Uhr
Freitag, 15.November 2024 / 19:30Uhr

GLOBE THEATER COBURG

Demnächst 

DON KARLOS 

von F. Schiller

regie TILLMANN KÖHLER
ausstattung JULIUS SARETZ


PREMIERE

Samstag, 21.September 2024 / 19:30Uhr
Samstag, 28.September 2024 / 19:30Uhr
Donnerstag, 3.Oktober 2024 / 19:30Uhr
Sonntag, 6.Oktober 2024 / 18:00Uhr
Freitag, 18.Oktober 2024 / 19:30Uhr
Sonntag, 27.Oktober / 15:00Uhr

GLOBE THEATER COBURG


zuletzt

DER REICHSBÜRGER 

von Anna-Lena und Konstantin Küspert

Regie: Matthias Straub
Ausstattung: Elena Fischer


„Beängstigend überzeugend gibt Tobias Bode den seriösen Verführer im blauen Business-Anzug, unter dem orange Socken bekenntnishaft hervorleuchten. Er ist mit missionarischem Eifer gesegnet und mit allen rhetorischen Wassern gewaschen(…)Nachdrücklicher Premieren-Applaus würdigt Tobias Bodes hoch konzentriertes, eindringliches Spiel, das unsere Sensibilität schärfen sollte.“
Coburger NP 4.3.2024

In der Rolle aber hat [Bode] brilliert -nicht aggressiv, nicht aufdringlich, mit
scheinbar logischen Argumenten, auf jeden Fall charmant, agil - und unter der Hand äußerst subversiv.“
Fränkischer Tag 4.3.2024

„Das eindringliche Schauspiel mit einem hervorragenden Tobias Bode“
Bayerischer Rundfunk 4.3.2024


Landestheater Coburg, Reithalle

ZULETZT

Das Produkt

Regie : Alexander May

«Mit dem Stilmittel der Übertreibung zu spielen, ohne dabei wiederum zu übertreiben - diese Kunst beherrscht Tobias Bode mit souveräner Selbstverständlichkeit (..) Das Resultat ist ein Theaterabend, an dem Gefühle und Worte Amok laufen dürfen. Ein Theaterabend, den das Publikum mit begeistertem Beifall belohnt."

Fränkischer Tag 

„Er zelebriert die Perversität der Story mit ausdrucksstarken Emotionen, changiert zwischen hoch erregt und eiskalt, zwischen Brutalität und Gefühlsduselei. Gewährt einen bitterbösen Einblick in die glitzernde Scheinwelt Hollywoods, persifliert die Arbeitsweise der Filmindustrie und setzt sich bissig-sarkastisch mit rassistischen Vorurteilen auseinander. (..) Wie auch immer, der faszinierenden und zum Schluss tatsächlich auch anrührenden Darstellungsweise Tobias Bodes kann man sich nicht entziehen. So gibt es für den Schauspieler auch begeisterten und langen Applaus für eine herausragende Leistung."
Coburger Tageblatt

„Aufwendige Gimmicks benötigt die Produktion gar nicht, da schon die Präsenz des Hauptdarstellers genügt, damit die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute gebannt an seinen Lippen kleben. Mal kniet er mit wahnsinnigem Blick vor dem Bildschirm, mal stolziert er in Vorfreude, sogleich die nächste spektakuläre Wende verkünden zu können."

Rhein-Zeitung


Draußen vor der Tür

Regie : Fabian Appelshäuser

„Unglaublich fesselnd und raumfüllend Interpretiert Tobias Bode den Loser Beckmann, der im wahrsten Sinne alles verloren hat. (…) genügend Raum für die unglaublich starke Leistung der Schauspieler, die 60 Minuten lang packende und fesselnde Emotionen präsentierten. So eindrucksvoll, dass erst einmal lan-ge, sehr lange, Totenstille in der ausverkauften Reithalle herrschte, bevor der Jubel mit Bravorufen losbrach. Eine Inszenierung, die man sich unbedingt ansehen sollte!“
Coburger Neue Presse






 

ZULETZT

Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)

Regie : Robert Notsch

Tobias Bode setzt in Sachen herzerschütternden Dahinscheidens Maßstäbe, an denen sich alle künftigen Julias und Ophelias werden messen lassen müssen(…)Rein oder nicht rein? Für Fans krachender Comedy und selbstironischen Theaters ist das keine Frage.“
Coburger Neue Presse





 

Hamlet


Regie: Reinhard Göber 

"Regisseur Reinhard Göber hat für seine Inszenierung einen Hamlet, der den Abend trägt. Tobias Bode zeigt intellektuelle Schärfe bei gleichzeitiger traumverlorener Naivität, in der sich Hamlet verirrt. Ein Gespensterseher, der vor sich selbst davonlaufen möchte und stattdessen zum Angstbeißer mutiert."
Theater der Zeit


Medea

Regie : André Rößler

Tobias Bode gibt seinem Pragmatikergemüt feine Facetten, lässt uns mit seinem ungefilterten Klartext häufig schmunzeln und zeigt sich letztlich als sehr Heutiges und in seiner Exzentrik sehr erbärmliches Exemplar der Spezies Mann.“
Coburger NP

Was Ihr Wollt

Regie : Jana Vetten

„So setzt Jana Vetten den Rahmen für herrlich bunte Schauspielkunst, mit Tobias Bode beispielsweise als einem wirklich witzigen Malvolio, der diesem eitlen, gelben Gecken ein dickes Pfund an Traurigkeit mitgibt“
Nachtkritik