TOBIAS 
BODE

SCHAUSPIELER
SÄNGER
KOMPONIST

aktuell

ENDSTATION SEHNSUCHT


Schauspiel von T.Williams

regie : JANA VETTEN
ausstattung : NATHALIE SCHATZ


„Das Publikum erlebt und bejubelt einen modernen Klassiker um Macht und Missbrauch, Realität und Fiktion. (…)Unter Jana Vetten ist eine packende Inszenierung des Tennessee, Williams Klassikers entstanden, die man sich unbedingt ansehen sollte und die mit begeisterten Beifall bedacht wurde.“
Coburger Neue Presse, 24.2.25

„Erschüttert folgt man (…) der Begegnung mit Mitch (Tobias Bode sehr differenziert).
Dazu kommt eine beklemmende Musik- und Geräuschkulisse(…)gesteigert in(…)unter die Haut gehenden Gesangseinlagen von Tobias Bode.“
Fränkischer Tag, 24.2.25



LETZTE VORSTELLUNG

Mittwoch, 2.Juli 2025 / 19:30


LANDESTHEATER COBURG
globe 

aktuell

CHICAGO


Musical von J.Kander und F. Ebb

musikalische leitung : ROLAND FISTER
 regie : NEIL BARRY MOSS
choreografie : KATI FARKAS
bühne: DARKO PETROVIC
kostüme: GERHARD GOLLNHOFER

Tobias Bode gelingt im allgemeinen Spektakel darstellerisch wie gesanglich eine ungemein zu Herzen gehende Erinnerung daran, dass es außerhalb der geistig- moralischen Verrottung doch noch eine andere Seite des Menschen geben muss.“

Also, wir müssen bekennen: im Globe wird Theatererlebnis geboten, mit dem so schnell nichts mithalten kann“
Coburger Tageblatt, 24.03.25

„Tobias Bode begeisterte in der Doppelrolle als Amos Hart und Mary Sunshine. Als Amos Hart, der gutmütige, aber etwas naive Ehemann von Roxie, brachte er das Publikum mit seiner komischen Darstellung zum Schmunzeln und erweichte die Herzen.

Als Mary Sunshine hingegen zeigte er eine völlig andere Facette und überzeugte mit einer starken Gesangsleistung. In beiden Rollen, die unterschiedlicher fast nicht sein könnten, bewies er eindrücklich, wie wandelbar er ist.“
Kulturaspekte.de, 10.4.25



„So spielt sich Tobias Bode als tragikomischer Loser in die Herzen des Publikums: Roxys schüchterner Gatte Amos ist nämlich derart unauffällig, dass ihn zuweilen selbst der Kapellmeister ignoriert.“

„ Mit dem Broadway Klassiker „Chicago“, hat das Landestheater wieder einmal einen Musical -Volltreffer gelandet, der sein Publikum im ausverkauften Haus vom Start weg in Jubelmodus versetzt.“
Coburger NP, 24.3.25

ACHTUNG: ICH SPIELE LEIDER NICHT ALLE VORSTELLUNGEN
DAS SIND MEINE LETZTEN TERMINE

Samstag, 5.Juli 2025 / 19:30 Uhr
ausverkauft 
Samstag, 19.Juli 2025 / 19:30 Uhr



LANDESTHEATER COBURG
globe 

Demnächst

DER BESUCH DER ALTEN DAME


Stück von F. Dürrenmatt

regie : MARTEN STRAßENBERG
ausstattung : JULIANE LÄNGIN

PREMIERE
Freitag, 3.Oktober 2025 / 19:30

weitere Vorstellungen

Dienstag, 7.Oktober 2025 / 19:30
Samstag, 11.Oktober 2025 / 19:30
Donnerstag, 16.Oktober 2025 / 19:30



LANDESTHEATER COBURG
globe 

Verpasst

DER REICHSBÜRGER 

von Anna-Lena und Konstantin Küspert

Regie: Matthias Straub
Ausstattung: Elena Fischer


„Beängstigend überzeugend gibt Tobias Bode den seriösen Verführer im blauen Business-Anzug, unter dem orange Socken bekenntnishaft hervorleuchten. Er ist mit missionarischem Eifer gesegnet und mit allen rhetorischen Wassern gewaschen(…)Nachdrücklicher Premieren-Applaus würdigt Tobias Bodes hoch konzentriertes, eindringliches Spiel, das unsere Sensibilität schärfen sollte.“
Coburger NP 4.3.2024

In der Rolle aber hat [Bode] brilliert -nicht aggressiv, nicht aufdringlich, mit
scheinbar logischen Argumenten, auf jeden Fall charmant, agil - und unter der Hand äußerst subversiv.“
Fränkischer Tag 4.3.2024

„Das eindringliche Schauspiel mit einem hervorragenden Tobias Bode“
Bayerischer Rundfunk 4.3.2024


Landestheater Coburg, Reithalle

VERPASST

Das Produkt

Regie : Alexander May

«Mit dem Stilmittel der Übertreibung zu spielen, ohne dabei wiederum zu übertreiben - diese Kunst beherrscht Tobias Bode mit souveräner Selbstverständlichkeit (..) Das Resultat ist ein Theaterabend, an dem Gefühle und Worte Amok laufen dürfen. Ein Theaterabend, den das Publikum mit begeistertem Beifall belohnt."

Fränkischer Tag 

„Er zelebriert die Perversität der Story mit ausdrucksstarken Emotionen, changiert zwischen hoch erregt und eiskalt, zwischen Brutalität und Gefühlsduselei. Gewährt einen bitterbösen Einblick in die glitzernde Scheinwelt Hollywoods, persifliert die Arbeitsweise der Filmindustrie und setzt sich bissig-sarkastisch mit rassistischen Vorurteilen auseinander. (..) Wie auch immer, der faszinierenden und zum Schluss tatsächlich auch anrührenden Darstellungsweise Tobias Bodes kann man sich nicht entziehen. So gibt es für den Schauspieler auch begeisterten und langen Applaus für eine herausragende Leistung."
Coburger Tageblatt

„Aufwendige Gimmicks benötigt die Produktion gar nicht, da schon die Präsenz des Hauptdarstellers genügt, damit die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute gebannt an seinen Lippen kleben. Mal kniet er mit wahnsinnigem Blick vor dem Bildschirm, mal stolziert er in Vorfreude, sogleich die nächste spektakuläre Wende verkünden zu können."

Rhein-Zeitung


Draußen vor der Tür

Regie : Fabian Appelshäuser

„Unglaublich fesselnd und raumfüllend Interpretiert Tobias Bode den Loser Beckmann, der im wahrsten Sinne alles verloren hat. (…) genügend Raum für die unglaublich starke Leistung der Schauspieler, die 60 Minuten lang packende und fesselnde Emotionen präsentierten. So eindrucksvoll, dass erst einmal lan-ge, sehr lange, Totenstille in der ausverkauften Reithalle herrschte, bevor der Jubel mit Bravorufen losbrach. Eine Inszenierung, die man sich unbedingt ansehen sollte!“
Coburger Neue Presse






 

ZULETZT

Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)

Regie : Robert Notsch

Tobias Bode setzt in Sachen herzerschütternden Dahinscheidens Maßstäbe, an denen sich alle künftigen Julias und Ophelias werden messen lassen müssen(…)Rein oder nicht rein? Für Fans krachender Comedy und selbstironischen Theaters ist das keine Frage.“
Coburger Neue Presse





 

Hamlet


Regie: Reinhard Göber 

"Regisseur Reinhard Göber hat für seine Inszenierung einen Hamlet, der den Abend trägt. Tobias Bode zeigt intellektuelle Schärfe bei gleichzeitiger traumverlorener Naivität, in der sich Hamlet verirrt. Ein Gespensterseher, der vor sich selbst davonlaufen möchte und stattdessen zum Angstbeißer mutiert."
Theater der Zeit


Medea

Regie : André Rößler

Tobias Bode gibt seinem Pragmatikergemüt feine Facetten, lässt uns mit seinem ungefilterten Klartext häufig schmunzeln und zeigt sich letztlich als sehr Heutiges und in seiner Exzentrik sehr erbärmliches Exemplar der Spezies Mann.“
Coburger NP

Was Ihr Wollt

Regie : Jana Vetten

„So setzt Jana Vetten den Rahmen für herrlich bunte Schauspielkunst, mit Tobias Bode beispielsweise als einem wirklich witzigen Malvolio, der diesem eitlen, gelben Gecken ein dickes Pfund an Traurigkeit mitgibt“
Nachtkritik